Der Beitrag „Mount Assiniboine“ enthält unbezahlte Werbung
Nach dem ersten Teil Die Vorbereitung zur Mount Assiniboine Wanderung, geht’s jetzt endlich los.
Die Fahrt von Banff bis zum Sunshine Village dauert mit dem Shuttle Bus etwa 50 Minuten. Je nachdem, an welchen Stop du einsteigst. Das Ski-Resort war im Sommer merkwürdig ausgestorben. Ich hatte mit wesentlich mehr Wanderern bzw. Tagestouristen gerechnet. Mir war das nur recht. Anscheinend sind alle zum Lake Louise gefahren oder haben die Speedy Instagram Tour gebucht. Ok, damals gab es das noch nicht, aber heute bestimmt.
Etappe 1 | Sunshine Village bis Porcupine Camp
12 km sollte unsere heutige Etappe werden. Perfekt zum Einwandern und Gewöhnen an den schweren Rucksack. Über den Garden Path gings zum Citadell Pass und weiter durchs Golden Valley. Was sind das bitte für klangvolle Namen? So schön die Namen, so schön die Natur. Ich muss auch sagen, die Wanderung ist nicht schwer. Die Wege waren extrem gut zu begehen und für jemanden, der viel wandert, keine große Herausforderung. Die einzige Herausforderung ist: nicht alle paar Meter stehenzubleiben und Fotos zu machen. Auch wenn ich damals meine große Spiegelreflexkamera und 2 extra Objektive mitgenommen habe, habe ich recht wenig Bilder gemacht. Vor allem gibt es kaum Bilder von mir. In heutigen Instagram Zeiten unvorstellbar. Julijana kann also wirklich froh gewesen sein, dass ich sie nicht andauernd genervt habe, ein Foto von mir zu machen.
Trotz einer ausgiebigen Pause im Golden Valley waren wir viel schneller als geplant am Howard Douglas Campground. Dieser liegt im Wald und wir hatten ehrlich gesagt keine große Lust hier den gesamten Nachmittag zu verbringen. Keine Aussicht, außer Bäume. Also haben wir uns entschlossen bis zum Og Lake weiter zugehen und so die erste Etappe auf insgesamt 22 km zu verlängern. Ich muss sagen, 22 km mit noch vollem Rucksack sind kein Pappenstiel, aber unsere Entscheidung war aus mehreren Gründen die Richtige.
Grund 1:
Der Valley of the Rocks. Als wir aus dem Wald kamen und über den Valley of the Rocks blickten, haben wir im Hintergrund den Mount Assiniboine zum ersten Mal gesehen. Dieser Anblick war magisch, vor allem in der Nachmittagssonne.
Grund 2:
Wir haben einen Tag gewonnen und konnten von unserem Base-Camp beim Lake Magog, eine weitere Tageswanderung unternehmen.
Am Og Lake angekommen, haben wir erstmal unser Zelt aufgebaut. Mein damals nigelnagelneues Big Agnes Fly Creek 2 bekam seinen ersten Einsatz. Der Aufbau klappte easy und ich benutze das Zelt noch heute. In dem Moment als es stand, fing es auch schon an zu regnen. Damals gab es nur ein Mini Dach zum Unterstellen und keine Hütte. Ich weiß nicht wie es heute dort aussieht, aber damals war das Abendessen kochen eine echte Challenge. Zum Glück hörte der Regen bald auf und wir wurden mit einem der schönsten Sonnenuntergänge belohnt, die ich je gesehen habe. Der See lag zu 100 % still und die Spiegelungen waren unglaublich. #mirrorlake
Etappe 2 | Og Lake zu Lake Magog
In der Nacht fing es wieder an zu Regnen und am nächsten Morgen musste ich feststellen, dass ich meine Zelt-Aufbau-Kunst noch verbessern kann. Ich hatte es nicht energisch genug gespannt und das Innenzelt wurde feucht, denn es klebte am Außenzelt. Trotzdem haben wir nicht gefroren und die erste Nacht im Nationalpark gut verbracht. Leider wurden die Schlafsäcke etwas nass.
Da wir am Tag 1 einige Kilometer gut gemacht hatten, waren die heutigen 7,4 km zum Lake Magog, unserem Base-Camp, mehr als easy. Ein schöner Weg führte uns durch die sanften Og Meadows, wo viele Wildblumen blühten.
Am Campground des Lake Magog angekommen, wurden wir erstmal positiv überrascht. Es gab kleine eingerahmte Kiesel Podeste für die Zelte. Eine Hütte, d. h., eine Blockhütte ohne Wände. Aber mit Sitzgruppen und Feuerstelle in der Mitte. Sehr gemütlich. Dazu große metallene Boxen mit speziellem Verschluss, den Bären nicht aufmachen können. Natürlich mit genügend Abstand zum Camp. Von den Natur-Toiletten schreibe ich besser nichts Detailliertes. Du kannst dir wahrscheinlich denken, wie „toll“ die waren.
Nachdem wir uns eingerichtet hatten, sind wir zum Lake Magog gegangen. Wir saßen einfach lange am Ufer und haben geschaut: zum Mount Assininboine mit seinen Schneefeldern. Und ja, man kann den Gipfel des Berges auch besteigen. Für uns war diese Tour allerdings viel zu fortgeschritten. Für die Mountaineerer hier: es gibt zwei populäre Routen, die North Ridge und den North Face. Die technische Schwierigkeit wird mit 5,5 beschrieben. Beide gehen am Hind Hut los. Weitere Informationen hierzu, findest du auf der Website der Assiniboine Lodge. Wir haben zu mindestens versucht die kleine Metall-Hütte zu finden, konnten sie aber nicht erspähen.
Etappe 3 | Drei Seen Loop und Niblet mit The Nublet Peak
Für heute hatten wir uns eine schöne Runde herausgesucht. Nach dem Frühstück sind wir erst zu den drei westlichen Seen: Sunburst Lake, Cerulean Lake und Elizabeth Lake. In Ersteren waren wir schwimmen. Nach zwei Tagen wandern war der eisige See – und eisig ist nicht übertrieben – eine feine Erfrischung. Hygiene bei Langstrecken Wanderungen ist so eine Sache. Auf der einen Seite willst du deinen Zeltmitbewohner nicht leiden lassen, auf der anderen bist du natürlich eingeschränkt. Ich nehme aus Gewichtsgründen nur das Minimum an Hygieneartikeln mit. Das Wichtigste: keine Schminke (nimmt nur Platz weg), dafür Sonnencreme, Deocreme, Insektenspray, eine ökologisch abbaubare Seife sowie Zahncreme.
Nach der Schwimmrunde sind wir erfrischt wieder bergauf gestiegen. Eine einfache Wanderung mit guten Wegen führt uns erst zum Plateau des The Niblet und dann über eine Gratwanderung zum The Nublet Peak. Wenn ich mir heute die Wegbeschreibungen anschaue, dann kann ich mir kaum vorstellen, dass es damals nur etwa 400 Höhenmeter waren. Auch wenn ich die Bilder sehe, kommt mir das Plateau wesentlich höher vor. Aber da muss ich mich wohl täuschen.
Auf dem Weg hatten wir übrigens unsere Schrecksekunde des Trips. Julijana entdeckte ein Bärenbaby. Und mein erster Gedanke war: „Scheiße, wo ein Bärenbaby ist, muss auch eine Bärenmutter sein. Wir sind hier in Bear Country! Ahhh…“ Ich sah das flauschige Etwas auf uns zulaufen und eine dezente Panik begann sich auszubreiten. Fluchtstrategien schwirrten durch meinen Kopf. Zum Beispiel: schnell das Daypack abwerfen, in dem Sonnencreme und Schokolade waren. Würden die Gerüche den Bären genügend ablenken, um flüchten zu können? Auf einmal stieß dieses Bärenbaby einen Pfiff aus, blieb hocken und dreht sich zur Seite. Puhhh. Wir fingen an zu lachen: Es war nur ein ziemlich großes Murmeltier. Der buschige Schwanz war eindeutig. Weiter oben haben wir dann noch mehr von seinen Kollegen gesehen. Ziemlich niedlich, die pelzigen Freunde.
Wer wandert, muss auch ruhen und genießen können. Wir haben uns hier oben viel Zeit genommen und den sagenhaften Ausblick genossen. Zum Glück hatte ich die Schokolade zuvor nicht weggeworfen und ich muss sagen, die Schokolade in Kombination mit der Aussicht war ziemlich gut.
Etappe 4 | Wonder Pass
Ich muss sagen, die schönste Wanderung in der Gegend hatten wir heute. Zuerst liefen wir am Gog Lake vorbei, um dann über den Wonder Pass zum Wonder Pass Viewpoint zu kommen, der, wie uns berichtet wurde, einen der schönsten Ausblicke der Wanderung bieten sollte. Nach dem gestrigen Highlight war es damals noch schwer vorstellbar, aber der Blick zum Marvel Lake und Lake Gloria sollte tatsächlich wunderschön werden.
Auf dem Weg zum Viewpoint wurden wir mit eindeutigen Schildern daran erinnert, dass wir uns im Bear Country befanden. Zum zweiten Mal am heutigen Tag. Nach der gestrigen Murmeltier-Bär-Episode haben wir heute Nacht ein lautes Scharren an den Metallkästen gehört, in denen die Wanderer ihre Lebensmittel und Kosmetik einlagern können. Das musste ein Bär, auf der Suche nach Essen gewesen sein. Warum gibt es eigentlich diese Kästen? Bären haben einen extrem guten Geruchssinn, sind super neugierig und haben immer Appetit. Leider kann ein Bär nicht unterscheiden, ob der leckere Geruch in seiner Nase von feinem Essen oder einem Lippenpflegestift kommt. Da du bestimmt keinen Bärenbesuch in deinem Zelt möchtest, muss alles und ich meine wirklich alles was auch nur ansatzweise einen Geruch hat in diese Boxen. Aus diesem Grund habe ich nicht nur biologisch abbaubare Hygieneartikel dabei, sondern auch geruchslose.
Am Wonder Pass Viewpoint angekommen, bot sich uns ein traumhafter Blick. Sorry, mir gehen langsam die Superlative aus. Es war aber auch alles schön hier. Vom View Point aus sind wir auf dem Rückweg weiter runter zum See gegangen und ein Stück des Wonder Pass Trail in Richtung Mount Shark. Siehe Karten oben. Dieser Weg hätte uns auf den langen Rundweg geführt bzw. zum Helikopter Landeplatz. Auch wenn wir den gesamten Trail außen rum nicht gelaufen sind, der Tagesausflug war es mehr als Wert.
Auf dem Rückweg hat dann ein weiteres Highlight auf uns gewartet. Du weißt, ich koche gern und dementsprechend ist auch meine Wandernahrung etwas kreativer und meist wesentlich leckerer als die der anderen Wanderer. Trotzdem kommt es immer auf das Gewicht an und vieles ist einfach nicht möglich. Zum Beispiel frisch gebackener Kuchen und ein Latte Macchiato. Für die Wanderer, die eine gepflegte Lodge (keine Hütte) mit Vollversorgung dem Zelt vorziehen und mindestens $360 (pro Person) für Lodge, Essen und Guides ausgeben wollen, gibt es die Assiniboine Lodge. Das Plus für Normalo Wanderer wie wir: es gibt einen Hikers Coffee. Zumindest gab es ihn damals. Auf der Website der Lodge habe ich heuer nichts gefunden, damals aber auch nicht. Der Hikers Coffee ist ein Nachmittags-Paket bestehend aus Kaffee und Kuchen. Für $15 gab es drei Stücke Kuchen mit Kaffee auf der Lodge Terrasse oder zum Take Away. Auch wenn die Kuchenstücke riesig waren, haben wir beide ein Paket mit Schokoladen-, Zitronen- und Nusskuchen genommen.
Etappe 5 | Über Windy Ridge zum Howard Douglas Campground
Heute haben wir unser Basecamp am Lake Magog abgebaut. Da wir bereits vom Hinweg wussten, dass wir schneller unterwegs sind, haben wir einen Umweg über Windy Ridge in Kauf genommen. Zudem wurde auch der Rucksack von Tag zu Tag leichter. Nach vier Tagen und viel verspeistem Essen sind das etwa 3,5 kg weniger. Das macht schon eine Menge aus. Damals war ich noch nicht so ein Pack Nerd. Heutzutage habe ich etwa 75 % meines damaligen Equipments gegen ultra leichtes Material ausgetauscht. Zelt, Schlafsack, Rucksack und Kocher sind aber immer noch in Gebrauch. Bei vielen Dingen lohnt es sich einfach mehr Geld für Qualität auszugeben.
Auf dem Weg zu unserem letzen Campground haben wir Wanderer getroffen, die Bären gesehen hatten. Eine Bärenmutter mit zwei kleinen Bärchen hat das Golden Valley durchquert. Dort sind wir am Tag 2 durchgelaufen und auch der letzte Tag führt uns wieder dort durch. Ein etwas mulmiges Gefühl, gepaart mit freudiger Neugierde, machte sich breit. Aus sicherer Entfernung hätten wir schon gerne Bären gesehen.
Während wir am Abend beim Essen noch so einige Bärengeschichten zu Hören bekamen, hatten wir in der Nacht dann noch unser zweites Wildtier Erlebniss: Wölfe. Nachts im Zelt liegen und Wölfe heulen hören ist ziemlich unwirklich und gruselig. Im ersten Moment mussten wir nicht, was das für ein Geräusch war, aber dann wussten wir schlagartig Bescheid. Kam das Geheule näher? Wir lauschten angestrengt. Nach kurzer Zeit wurde das Geheule von Regen unterbrochen und wir schliefen ein ohne zu wissen ob die Wölfe näher kamen oder nicht. Am nächsten Morgen waren jedenfalls keine Pfotenabdrücke zu sehen. Während der Planung unserer Reise kam immer wieder die Frage nach Wildtieren auf, natürlich auch von meinen Eltern. Aber irgendwie verdrängt man die Frage bzw. Antwort und im Endeffekt auch die Angst. So ist das eben, wenn man in Kanada wandern will.
Etappe 6 | Zurück zum Sunshine Village
Heute Morgen gab es das letzte Mal Camp Porridge. Ja, ich liebe Porridge, seit x Jahren mein Lieblingsfrühstück. Trotzdem schmeckt Haferbrei mit Wasser & Milchpulver und Trockenfrüchten nicht ganz so lecker wie mit Vanille-Sojamilch und frischen Beeren. Genauso verhält es sich mit Kaffee. Damals hatte ich löslichen Kaffee dabei. Heute besitze ich eine Mini Camping French Press. Kaffeegenuss muss ein. Klar, oder?
Gut gestärkt, haben wir uns nun auf die letzte Etappe gemacht. Wir kannten den Weg bereits und konnten unsere Gedanken ein wenig baumeln lassen. Irgendwie waren wir ganz still. Das Geschnatter der ersten Tage war verstummt. Die Eindrücke der vergangenen Tage waren zu überwältigend.
Falls du dich fragst, warum ich immer Gamaschen auf den Fotos trage, ich weiße es nicht, haha. Ehrlich, rückwirkend betrachtet kommt mir das sehr albern vor, denn es gab eigentlich keinen Grund. Wir sind nicht durch Gebiete gewandert, in denen es Schlangen gab oder mussten durch extremen Matsch oder durch Moor wo Blutegel auf dich warteten.
Der Weg nach Sunshine ging unglaublich schnell vorbei. Irgendwann habe ich mich dabei erwischt extra langsam zu gehen, weil ich nicht wollte, dass der Trip endet. Zurück im Village war deutlich mehr los, als an dem Tag, an dem wir los gewandert sind. Es war Sonntag und auch heimische Tagestouristen waren unterwegs. Zurück in die Zivilisation zu kommen, fühlt sich nach jeder langen Wanderung seltsam an. Ich fühle mich irgendwie fehl am Platze und vermisse die Ruhe. Vielleicht gucke ich auf dem Foto deswegen so seltsam.
Ich bin mir sicher das ich wesentlich freudiger geschaut habe, nachdem wir bei Bob ein Eis bestellt hatten. Die Zivilisation hat dann doch ihr Gutes… 🙂
Wieder in Banff
Mit dem Shuttle ging es zügig zurück nach Banff. Nach einer ausgiebigen Dusche haben wir erstmal einen Pub aufgesucht. Bei Burger und kanadischem Bier kam dann auch die Geschwätzigkeit wieder. Wir lachten und tratschten und waren ziemlich aufgedreht. „Nach müd, kommt blöd“, sagt man. Müde waren wir auf jeden Fall. Blöde kamen wir wahrscheinlich den anderen Gästen vor. Aber wenn ich an unsere erschrockenen Gesichter denke, als das vermeintliche Bärenbaby auf uns zulief, muss ich auch heute noch sehr lachen.
Kanada, war für uns eine echte Traumreise und der Hike zu Mount Assiniboine eine echte Traumwanderung, die ich jedem der in der Gegend um Banff unterwegs ist oder plant nach Kanada zu fliegen nur empfehlen kann. Hier nochmal eine Zusammenfassung der Tour und der Etappen:
Unsere Route:
Sunshine Parkplatz → Sunshine Village / Trailhead: 6,2 km
Sunshine Village / Trailhead → Howard Douglas Campground: 6,1 km (gesamt 12,3 km)
Howard Douglas Campground → Porcupine Campground: 8,3 km (gesamt 20,6 km)
Porcupine Campground → Og Lake: 7,9 km (gesamt 24,1 km)
Og Lake → Lake Magog Campground: 7 km (gesamt 35,5 km)
Erweiterte Route:
Lake Magog Campground → Marvel Lake Campground: 10,7 km (gesamt 46,2 km)
Marvel Lake Campground → Big Springs: 3,9 km (gesamt 50,1 km)
Big Springs → Mt. Shark Trailhead: 9,4 km (gesamt 59,5 km)
→ Damals gab es von Mt. Stark keinen Shuttle, heute schon
Rundwege von Lake Magog
→ 3 Lakes & The Nub Loop: 7 km
→ Og Pass/Windy Ridge: 8,7 km
→ Wonder Pass View Point: 8,4 km
Ich hoffe, ich konnte dich ein wenig inspirieren und dir Lust auf Kanada bzw. die kanadischen Rockies machen. Ich habe einige Langstrecken Wanderungen gemacht und in den nächsten Wochen werde ich weitere Geschichten veröffentlichen. Zum Beispiel über den Overland Track in Tasmanien, Australien.
Meine Bucketlist ist noch ziemlich lang und es gibt so einige Touren, die ich gern machen möchte. Wenn du mehr Inspirationen suchst, kann ich dir das Buch „Traumtreks Europa“ von Darek Wylezol empfehlen. Hier habe ich zum Beispiel die Wanderung rund um das Bernina Massiv gefunden, die ich 2017 gemacht habe. Ebenso wie der Jotunheimen Trail in Norwegen, der für dieses Jahr auf der Liste steht, aber erstmal geht es im Februar/März 2023 nach Finnland.
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