Der Beitrag „STOX | Besser Laufen mit Kompressionssocken“ enthält bezahlte Werbung.
Früher fand ich Kompressionssocken ehrlich gesagt ein bisschen übertrieben. Bis ich gemerkt habe, wie sehr sie meine Läufe verändern und meine Erholung verbessern. Heute gehören sie zu meinem Läuferinnen-Leben dazu – egal ob Trailrunning in den Bergen oder zur Regeneration.
Kompressionssocken beim Laufen und Marathontraining
Laufen auf Asphalt ist eine Dauerbelastung – jede Erschütterung wirkt direkt auf Waden, Schienbeine und Sprunggelenke.
Kompressionssocken helfen hier, Muskelvibrationen zu reduzieren, die Durchblutung zu fördern und so Ermüdung vorzubeugen.
Gerade bei langen Distanzen wie Halbmarathon oder Marathon kann das den Unterschied machen: weniger Schwellungen, stabileres Laufgefühl, frischere Beine.
Die Stox Energy Socks setzen auf graduelle Kompression – also den höchsten Druck am Knöchel, der nach oben hin abnimmt.
Das sorgt für eine natürliche Unterstützung des Blutflusses und verhindert, dass die Beine schwer werden. Für mich besonders hilfreich, wenn’s beim Marathon hinten raus zäh wird.

Kompression beim Trailrunning
Beim Trailrunning ändern sich die Belastungen ständig: bergauf, bergab, unebener Boden, wechselnde Schrittfrequenz.
Hier bringen Kompressionssocken Stabilität – sie unterstützen die Sprunggelenke, halten die Muskulatur kompakt und schützen zusätzlich vor Schmutz und kleinen Blessuren.
Ich laufe auf Trails gerne mit kniehohen Kompressionssocken, weil sie bei langen Anstiegen die Waden spürbar entlasten und gleichzeitig für ein sicheres Gefühl sorgen – selbst auf technischem Untergrund.
Warum kniehohe Socken mehr bringen als Wadenstulpen
Du hast bestimmt schon einmal gesehen – sogenannte »Kompressions-Halblinge« ohne Fußteil. Praktisch? Nicht wirklich. Echte Kompression funktioniert nur, wenn sie von unten nach oben aufgebaut ist. Ohne Fuß fehlt der „Ankerpunkt“, der den Druck gleichmäßig verteilt. Die Folge: ungleichmäßiger Sitz, verrutschende Halblinge, weniger Effekt. Kurz gesagt: Wenn du Kompression willst, dann richtig.
Recovery-Kompressionssocken – für schnellere Erholung
Nach einem intensiven Lauf oder Wettkampf liebe ich meine Recovery Socks. Die sanftere Kompression hilft, Schwellungen abzubauen und den Stoffwechsel anzukurbeln, damit die Beine schneller regenerieren. Ich trage sie nach langen Trainings oder wie in diesem Jahr bei meinen Mehrtagessrennen wie der LOWA Trail Tophy oder den TERRA RAETICA Trails.
Mein Tipp: Achte darauf, sie richtig anzuziehen – glatt streichen, keine Falten, Druck gleichmäßig verteilen. So wirken sie am besten.
Die besten Stox-Modelle im Überblick

Neu: Reflective Running Socks
Wenn du frühmorgens oder abends läufst, sind die Reflective Running Socks ideal. Sie kombinieren bewährte Stox-Kompression mit reflektierenden Details, die dich im Dunkeln sichtbar machen.
Atmungsaktiv, funktional und stylisch – perfekt für Herbst- und Winterläufe, bei denen Sicherheit zählt. Hier findest du die Reflective Running Socks von STOX.

Running Socks – die Klassiker
Die weißen Running Socks sind die Allrounder unter den Kompressionssocken. Leicht, atmungsaktiv und mit optimaler Kompression sorgen sie für Stabilität, frische Beine und ein besseres Laufgefühl – egal ob beim Intervalltraining oder im Marathon. Wenn du nur ein Paar Kompressionssocken besitzen willst: nimm diese. Hier findest du die Running Socks von STOX.

Recovery Socks – Erholung to go
Was ich an den Recovery Socks liebe: Sie machen einfach, was sie sollen. Sie unterstützen die Durchblutung, fühlen sich weich an und helfen spürbar bei der Regeneration. Das dezente Grau-Beige passt perfekt in den Alltag – und deine Beine werden’s dir danken. Hier findest du die Recovery Socks von STOX.
STOX im Fokus
STOX – Energy Socks wurde 2015 in den Niederlanden gegründet und kombiniert medizinisch geprüfte Kompression mit sportlicher Funktionalität. Die Socken werden in Italien gefertigt, sind nahtlos gestrickt und nutzen einen graduellen Druckverlauf für optimale Wirkung. Ob Laufen, Trail oder Recovery – jedes Modell ist durchdacht bis ins Detail. Hier findest du mehr Informationen zu STOX.
FAQ: Kompressionssocken
Wie eng müssen Kompressionssocken sein?
Kompressionsstrümpfe müssen eng anliegen, wie eine zweite Haut sitzen, aber niemals einschnüren, Schmerzen oder Taubheitsgefühle verursachen. Die Passform ist entscheidend für die Wirksamkeit, und die Strümpfe sollten beim Tragen deutlich spürbar sein, aber nicht unangenehm drücken. Ist keine perfekte Passgenauigkeit gegeben, wirken die Strümpfe nicht richtig oder nicht. Bei STOX gibt es je nach Strumpf-Modell drei bis vier Größen für Frauen und Männer: M/W0 – M/W3.
Fazit: Kompressionssocken helfen wirklich
Kompressionssocken sind kein Wundermittel – aber sie sind ein spürbarer Vorteil. Sie machen deine Beine leichter, fördern die Durchblutung und helfen dir, besser zu regenerieren. Egal ob auf der Straße, am Berg oder beim Erholen: Kompression ist für mich das kleine Extra, das den Unterschied macht. Gerade bei langen Läufen oder Mehrtagesrennen. Mein Tipp: Probier’s einfach mal aus.

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