Der Artikel „Die erste LOWA Trail Trophy | Wettkampfbericht“ enthält unbezahlte Werbung.
Ich war zwar schon öfter mehrere Tage am Stück beim Trailrunning in den Bergen unterwegs, aber eben entspannt – mit Hüttenübernachtung, ohne Zeitdruck und ganz sicher nicht im Wettkampfmodus. Für die Lowa Trail Trophy hatte ich mich gut vorbereitet, ordentlich trainiert und mir vorab sogar zehn Tage Heilfasten gegönnt, um kleine Entzündungen im Körper loszuwerden. Trotzdem nagten sie, die Zweifel: Hatte ich an alles gedacht? Würde mein Körper durchziehen?
Der Tag vor der LOWA Trail Trophy 2025
Packen wie für ein Jahr auf den Trails
Meine Reisetasche war – sagen wir mal – gut gefüllt. Okay, sie war randvoll: fünf komplette Outfits für Sonne, Regen und alles dazwischen, dazu mehrere Paar Schuhe mit verschiedenen Profilen, zwei Trailrunning-Rucksäcke, Stöcke, Helm … das volle Programm. Und dann war da noch meine Essenstasche: Race-Verpflegung (Carb-Drinks, Gels, Power-Riegel), Frühstück, Snacks für den Nachmittag, Proteinpulver, Abendessen (Gnocchi mit veganer Bolognese und Co.) – ich wollte einfach nichts dem Zufall überlassen. Eine Ferienwohnung hatte ich mir auch gebucht – zur Sicherheit und für ein bisschen Ruhe zwischendurch.


Hallo Allgäu
In Pfronten angekommen, ging’s für mich direkt ins Tourismus-Zentrum. Dort gab’s einen spannenden Vortrag von Sebastian Hallmann mit Tipps zur optimalen Renneinteilung, Pacing-Strategien und Geländetypen. Auch Themen wie Streckenanalyse, Verpflegungspunkte, Umgang mit dem Wetter – und vor allem: kluge Krafteinteilung über mehrere Tage – waren mit dabei. Richtig cool: Ich habe Nicole (@nicole_run.n.more) getroffen, die ich bisher nur von Instagram kannte.
Das Abholen der Startunterlagen lief entspannt, und ich hab mich riesig über die wetterfeste LTT-Reisetasche gefreut. Am Stand von LOWA hab ich mir dann noch die neuesten Trailrunning-Modelle des Hauptsponsors angeschaut. Ausleihen? Nein danke – mit unbekannten Schuhen ein Rennen laufen, das ist nichts für mich. Aber testen will ich sie definitiv mal bei Gelegenheit.


Carbloading & Community
Das gemeinsame Abendessen gab’s in der modernen Kantine von DMG Mori – richtig lecker: Pasta mit gemüsiger Tomatensauce und Rucola, eine große Salatbar mit Couscous-Salat und Roter Bete (die natürlich großzügig in meiner Schale landeten). Für die Fleischesser gab’s auch ein mildes Curry mit Hähnchen und Reis.
Nach dem Racebriefing hab ich dann auch Nina (@ninaruns) getroffen – sie war mit ihren Freundinnen aus Hamburg angereist. Danach ging’s für mich direkt zurück in die Ferienwohnung: Ausrüstung checken, Klamotten zurechtlegen, überlegen, welche Schuhe bei Regen am besten laufen … und dann: ab ins Bett, so viel Schlaf wie möglich mitnehmen.
Etappe 1: Pfronten → Grän
Um 09:00 Uhr fiel der Startschuss – leichter Nieselregen, aber hey: ich war ready! Einen Teil der Strecke kannte ich schon von einem Trainingslauf, also war ich ziemlich entspannt, was die Orientierung anging. Die steilen Serpentinen gleich zu Beginn zogen sich zwar, aber ich wusste: Bald kommt eine laufbare Passage – und danach ein kurzer, schneller Downhill auf Schotter. Den „Bösen Tritt“ hatte ich beim Training noch verflucht – da war er schneebedeckt und eher eine Rutschpartie als ein Weg. Aber heute: alles schneefrei, gut begehbar, und damit deutlich angenehmer.
Oben angekommen, ging’s auf traumhaften flowigen Trails weiter bis zum höchsten Punkt auf 1.890 m. Das war definitiv mein Lieblingsabschnitt – diese Höhenmeter haben einfach Spaß gemacht. Und dann stand da oben auch schon Martin, unser Course Director, mit einer riesigen Kuhglocke und hat uns empfangen, als wären wir die Königinnen der Berge. Die Stimmung war mega – genau der Push, den ich für den nächsten Downhill gebraucht hab.


Kurz vor der Verpflegungsstation an der Füssener Hütte gab’s dann einen kleinen Adrenalin-Schub – eine Gams löste einen kleinen Steinschlag aus. Wir sind alle instinktiv losgespurtet, aber zum Glück ist niemandem was passiert. An der Hütte angekommen war die Stimmung dann wieder top – vor allem, weil’s Kaiserschmarrn gab. Leider nicht vegan, also nix für mich. Aber ich hab trotzdem ordentlich zugelangt: Brote mit veganem Aufstrich, Obst in allen Farben, knackiges Gemüse, Riegel, Gels – alles da, was das Trailrunner-Herz braucht.
Nach einem kleinen Gegenanstieg ging’s in den finalen Downhill – und der hatte’s nochmal in sich: viele rutschige Wurzeln, matschiger Boden, volle Konzentration. Hier hab ich Janneke (@jannekescherpenhuyzen) und Julian (@following_shadowct) kennengelernt – super nette Begegnung mitten im Trail-Trubel. Mich hätte es fast einmal hingehauen, aber ich konnte mich gerade noch abfangen. Andere hatten weniger Glück – für einige war die LTT leider schon nach Etappe eins vorbei.
Im Ziel war die Freude riesig – mein erstes Etappenziel geschafft! Natürlich gab’s zur Feier ein kleines Ziel-Tänzchen. Der heiße Kaffee mit Hafermilch hat meine Lebensgeister zurückgeholt, und beim gemeinsamen Team Lunch hab ich neue Energie getankt: Pasta mit Tomatensauce für mich, für die Nicht-Veganer gab’s zusätzlich Lasagne oder Pesto.
Mit dem Shuttlebus und meinem Proteinshake in der Hand ging’s zurück nach Pfronten – Zeit für Recovery:
- Beine mit Kühlcreme einreiben, hochlegen, kurz schlafeb.
- Ein kleiner Saunagang – nicht zu heiß, nicht zu lang, mit kalter Dusche.
- Und dann: Carbloading deluxe mit Gnocchi und veganer Bolognese.
So früh wie möglich ab ins Bett – denn der Wecker klingelt um 6:30 Uhr. Drei Stunden vor dem Start, damit ich ganz in Ruhe frühstücken kann.
ETAPPE 1 in Zahlen:
~22 km – ↑ 1.732 hm – ↓ 1.463 hm
Hier geht’s zum Instagram Reel der Etappe 1.


Etappe 2: Grän → Weißenbach am Lech
Kein Regen – dafür 30 cm Neuschnee! Als ich das beim Race Briefing gehört hab, konnte ich mir ein breites Grinsen nicht verkneifen. Ich liebe Schnee – und war in diesem Winter ständig auf verschneiten Trails unterwegs, weil ich für mein neues Buch (Winterwandern Bayerische Alpen, Rother Bergverlag, erscheint am 07.11.2025) recherchiert habe. Inzwischen fühle ich mich beim Laufen im Schnee und mit Grödeln richtig wohl.
Nach dem ersten Anstieg durch den geschützten Wald wurde es kurz vor der Verpflegungsstation an der Usseralpe plötzlich windig und kalt – also schnell die Regenjacke übergezogen und weiter. Am Streckenrand wurde ordentlich Stimmung gemacht, und dann kam endlich der erste Schnee. Und wie! Je weiter wir in Richtung Gipfel liefen, desto tiefer versanken unsere Schuhe im Weiß. Die Stimmung wurde mystisch, winterlich – fast schon magisch. Die Bergwacht war im Schnee im Einsatz und hatte sogar einen kleinen Schneemann gebaut. Großartig!
Kurz vor dem höchsten Punkt auf 2.010 m wurde es nochmal richtig eisig – und ein kurzes, seilversichertes Stück erforderte Konzentration. Aber Grödel waren nicht nötig. Oben angekommen ging’s dann in den Downhill – durch Schneematsch. Der war überraschend gut zu laufen. Danach kam noch ein kleiner Anstieg, aber ich war so geflasht von der Kulisse, dass ich fast vergaß, weiterzulaufen. Ich war nicht die Einzige – überall hielten Läufer*innen an, zückten ihr Handy, machten Bilder und Videos von der atemberaubenden Tannheimer Bergwelt.



Der Schnee wurde weniger, dafür wurde die Landschaft grüner. Der erste große Downhill führte durch saftig blühende Wiesen, und dann kam das Birkental – mit einem langgezogenen, welligen, flowigen Trail. Genau mein Ding! Ich hab die Beine einfach laufen lassen, bin durch den Wald geflogen, bis zur kleinen Brücke über den Weißenbach.
An der zweiten und letzten Verpflegungsstation wartete ein Highlight: veganer Nudelsalat! Ich war richtig happy über diesen kleinen, kalten Kohlenhydrat-Traum. Danach ging’s gemütlicher weiter – Forstwege, Sonne, und ziemlich warme Temperaturen. Die Armlinge mussten runter, und ich hab mich gefragt: Warum hab ich keine kurze Hose dabei? Merken fürs nächste Mal!
Ganz ehrlich: Der letzte Abschnitt war zäh. Flach, gerade, weit – nicht meins. Ich bin einfach kein Fan davon, nach einem richtig schönen Trailrun noch ewig auf der Geraden zu laufen. Immerhin war der Asphaltanteil überschaubar. Und dann endlich: das Ziel! Die längste Etappe der LTT war geschafft, und ich wurde mit einem Smoothie von Koster Kitchen und heißer Nudelsuppe empfangen. In einem der Liegestühle hab ich mich kurz in die Sonne gelegt, tief durchgeatmet – Trailglück pur.
Das Wellness-Programm fiel heute kürzer aus – denn der Shuttle ging schon bald wieder zurück zum LTT-Dinner nach Weißenbach. Es gab Nudeln mit Tomatensauce und Gemüse – völlig in Ordnung, aber für nächstes Mal notiere ich mir: veganen Parmesan einpacken! Denn auch wenn die vegane Verpflegung insgesamt wirklich top war – Cashew-Hefe-Parmesan ist einfach mein Comfort-Topping.
ETAPPE 2 in Zahlen:
29,04 km – ↑ 1.378 hm – ↓ 1.609 hm
Hier geht’s zum Instagram Reel der Etappe 2.


Etappe 3: Weißenbach → Reutte
So sehr ich mich auf den Schnee der zweiten Etappe gefreut hatte, so sehr hatte ich Respekt vor dem Klettersteig heute. Stark ausgesetzte Stellen sind nicht mein Ding, Klettersteige schon gar nicht meine Stärke. Ich würde nicht sagen, dass ich Höhenangst habe – aber definitiv Höhen-Respekt. Genau deshalb habe ich mit Bouldern angefangen: Um ein besseres Gefühl in geringer Höhe zu bekommen.
Nach den ersten 3,5 Kilometern ging’s steil bergauf durch den Wald. Dank des Regens der letzten Tage war’s schnell schwül und dampfig, obwohl die Temperaturen eigentlich angenehm waren. Der Anstieg zur Gaichtspitze (1.980 m) zog sich, und ich griff früh zum ersten Gel. Oben angekommen wurde es frisch – Jacke an, Helm auf. Und dann ging’s los: der Gaichtspitzsteig. Dank zweitem Seil mit dicken Knoten fühlte es sich überraschend sicher an. Klar, Adrenalin war da, aber das Kraxeln hat richtig Spaß gemacht. Die Bergwacht war auch vor Ort – gute Präsenz, gutes Gefühl.
Über den Alpkopf (1.867 m) ging’s weiter, und dann kam sie: die wahre Challenge. Ein matschiges Schneefeld – Schlittern deluxe, begleitet von kollektivem Gekicher.


Kurze Pause an der Verpflegungsstation am Gimpelhaus, Energie nachladen, weiter. Unter der Nesselwängler Scharte hieß es nochmal: Helm auf. Der Klettersteig war cool, aber mein Herz schlägt für Geröllfelder – durch die zu sliden macht einfach Laune. Also: kurz angezogen, durchgerannt.
Dann kam der Alpenrosenweg. Flowige Trails, genau mein Tempo. Ich konnte einige Läufer*innen überholen und war voll im Laufrausch – so sehr, dass ich komplett vergaß, wie viele Kilometer noch vor mir lagen. Die zweite Verpflegungsstation kam plötzlich – und mit ihr die Erkenntnis: noch 6 Kilometer. Uff. Immerhin gab’s Fladenbrot mit Hummus. Kleiner Seelenretter.
Es ging weiter bergab – flowig, schnell, vertraut. Ich holte wieder Läufer*innen ein, die ich schon an den letzten Tagen im Downhill überholt hatte. Sie ließen mich bereitwillig ziehen – meine Beine wollten nur noch ins Ziel. Im Tal dann: Katzenstopp. Eine Bengal, wunderschön, mit blauen Augen – saß plötzlich am Feldweg. Mäusejagd. Und schon wieder weg. Kein Foto, aber im Kopf bleibt sie.
Im Ziel wartete heiße Nudelsuppe – und eine Candy Bar. Vegan ausgeschildert. Ganz ehrlich: Wer auch immer das organisiert hat – Danke! Das LTT-Dinner klang gut, laut anderen war das Veggie-Curry mit Reis echt lecker. Ich wurde in der Ferienwohnung bekocht: Bratkartoffeln mit NoChicken Strips und Kräuterbutter. Besser geht nicht.
ETAPPE 3 in Zahlen:
29,23 km – ↑ 2.046 hm – ↓ 2.077 hm
Hier geht’s zum Instagram Reel der Etappe 3. Der Klettersteig sieht so krass aus im Video.



Etappe 4: Reutte → Pfronten
Die letzte Etappe startete mit Regen – aber die Stimmung? Ungebrochen! Alle waren bereit, nochmal alles zu geben. Die Vorfreude lag richtig in der Luft – noch ein Tag auf den Trails, nochmal Naturkino pur.
Die ersten Höhenmeter führten uns zum idyllischen Frauensee. Trotz des Regens standen dort einige Zuschauer, klatschten, feuerten an – und ein kleines Mädchen tanzte im Regen zu Kinderliedern. So schön! Der Steig durchs Sulztal und über den Erzberg hat mir dann ordentlich Körner gezogen. Aber an der Schaller Kapelle bei Kilometer 7,5 fühlte ich: Jetzt bin ich richtig im Rennen angekommen. Ab da wurde es flowiger und trotz Matsche lief’s wieder rund.
Der Downhill zur Musauer Alm war alles – nur nicht einfach. Ich schlidderte rum, landete einmal direkt auf dem Po und dachte nur: „Bloß nicht verletzen!“ Also langsam, konzentriert – und dann: Apfelstrudel! An der Alm gab’s eine riesige Portion davon. Ich hab einfach die oberste Schicht (mit Eigelb) abgezogen, und tada: vegan. Ich weiß ehrlich nicht mehr, wie viele Stücke ich gegessen hab – aber der nächste Anstieg ging danach sowas von gut. Erkenntnis des Tages: Apfelstrudel = Trail-Magie.



Kurz vor der Vilser Scharte wurde es windig – und kalt. Jacke an, Kopf runter. Leider hat uns der Nebel die Aussicht vom höchsten Punkt (1.940 m) geklaut. Der seilversicherte Abschnitt war kurz und gut machbar. Wegen der heftigen Böen mussten wir aber kurz warten – und einige Läufer*innen, die sich nicht ganz sicher fühlten, haben an der Stelle verständlicherweise abgebrochen. Safety first.
Der Downhill danach: Schotter, nicht super angenehm, aber laufbar. Ich benutze selten Stöcke bergab – hier waren sie aber wirklich hilfreich.
Lesetipp: Trailrunning Stöcke | Vorteile und Nachteile
Kurzer Toiletten-Stopp (ja, der musste sein), dann ging’s weiter am Kühlbach entlang ins Tal. Der Forstweg war perfekt, um’s nochmal rollen zu lassen. Tempo, Flow, Fokus.
In Vils dann: Nur noch 5,4 Kilometer bis zum Finale. Der letzte Abschnitt war leicht wellig, auf einem breiten Wanderweg – und dann endlich: Ziel! Ich war überglücklich. Medaille abgeholt, einmal tief durchgeatmet. Geschafft.
Regen und Kälte haben die Zielparty etwas ausgebremst – viele sind direkt abgehauen. Aber ich hab mich schnell umgezogen, meine Beine waren noch munter genug für ein paar Moves zur Musik und ein kleines Sieger-Bierchen. Und Sieger*innen waren wir wirklich alle – egal, ob auf dem Podium oder einfach mit einem glücklichen Grinsen im Gesicht.
Zum krönenden Abschluss gab’s dann noch veganen Kaiserschmarrn aus einem geheimen Teigtopf. Danke, Lukas – das war großartig! Und dann war’s für mich Zeit, heimzufahren. Die Badewanne – und meine Katzen auf der Couch – haben schon auf mich gewartet.
ETAPPE 4 in Zahlen:
26,32 km – ↑ 1.648 hm – ↓ 1.652 hm
Hier geht’s zum Instagram Reel der Etappe 4.


Fazit: Bin ich 2026 wieder dabei?
Falls du es beim Lesen noch nicht gemerkt hast: Ich bin absolut begeistert von der LOWA Trail Trophy! Es war nicht nur sportlich fordernd, sondern auch emotional, landschaftlich und menschlich einfach großartig. Und damit du einen schnellen Überblick bekommst, hier nochmal die harten Fakten – ganz objektiv … na ja, fast:
Was richtig gut war:
→ traumhafte, abwechslungsreiche Strecken auf jeder einzelnen Etappe
→ perfekte Markierung und super gesicherte Schlüsselstellen
→ sehr gute Shuttle-Abdeckung – zuverlässig und entspannt
→ leckere, vielfältige Verpflegung an den Stationen (auch vegan!)
→ hilfreiche und gut strukturierte Briefings am Vorabend
→ spannendes Rahmenprogramm mit Vorträgen und Workshops
→ beste Stimmung unterwegs – und neue Trail-Freundschaften fürs Leben


Was vielleicht noch Luft nach oben hat:
→ Etwas mehr Abwechslung bei den LTT-Dinnern wär schön
→ 580 € sind natürlich kein Schnäppchen – aber für so ein rundum professionell organisiertes Event mit vielen Extras absolut gerechtfertigt.
Bleibt also nur eine Frage offen:
Bin ich 2026 wieder bei der LOWA Trail Trophy am Start?
Na klar. Und wie!

Bilder:
Sportograf und myself.
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